RAUCHERINNEN

TELEFONEROTIK
TELEFONSEX

TELEFONSEX

Geile nackte rauchende Frauen live beim Telefonsex mit Raucherinnen
Wenn du geile nackte rauchende Frauen erregend findest – die Raucherinnen vom Telefonsex Rauchen sind auch wirklich geile Raucherinnen. Als nackte rauchende Frauen wissen sie dich zu bezaubern und zu betören, immer die Zigarette in der Hand und im Kussmund. Gierig saugen ihre vollen sinnlichen Lippen am Glimmstängel – und wenn auch das Rauchen inzwischen noch so verpönt ist, für die Raucherinnen ist der Sex erst perfekt mit Zigarette.
Und damit meinen sie nicht nur die Zigarette danach, nach dem entspannenden Orgasmus, sondern auch die Zigarette beim Sex. Erlebe es mit, wie aufregend der blaue Dunst jede Erotik macht. Nackte rauchende Frauen verwandeln jeden Ort der Erotik in einen Temper der Lust mit sinnlichen Rauchschwaden. Hier erlebst du die heiße Glut gleich mehrfach – an der Zigarette, und in der Erotik mit den scharfen Raucherinnen.

09005 - 60 55 44 57
€ 1,99/Min. im dt. Festnetz, Mobil max. € 2,99/Min.

SEXGESCHICHTE

TELEFONEROTIK
TELEFONSEX
SEXGESCHICHTEN

Die erste ... Zigarette ...

Ich kann es gar nicht mehr so genau sagen, woher meine Vorliebe für rauchende Frauen kommt. Wahrscheinlich hängt es damit zusammen, dass ich beim ersten Mal Sex auch meine erste Zigarette erlebt habe. Wobei – ich bin gar kein Raucher. Ich mag nur geile Raucherinnen, nackte rauchende Frauen. Raucherinnen versetzen mich immer in Erregung. Was ganz schön peinlich werden kann, wie man gleich sehen wird.

Zum Beispiel, wenn man im Zug, zu der Zeit, als es noch spezielle Abteile für Raucher – und Raucherinnen natürlich – gab und das Rauchen in der Bahn noch nicht generell verboten war, in einem Raucherabteil sitzt. Nicht dass ihr jetzt denkt, ich hätte mich absichtlich ins Raucherabteil gesetzt, um geile Raucherinnen zu beobachten. Das kommt schon deshalb nicht hin, weil ich am liebsten nackte rauchende Frauen beobachte – und im Zug sind die Frauen nun einmal nicht nackt. Nein, es war einfach nur kein anderer Platz mehr frei.

Zuerst waren auch nur drei andere Raucher mit im Abteil, aber dann stieg am nächsten Bahnhof eine Frau zu. Sie war so attraktiv, ich konnte schon bei ihrem Einsteigen gar nicht wegschauen. Sie trug ein keckes kleines Hütchen auf dem Kopf mit einem Schleier, der ihr bis über die Augen reichte. Es hätte altmodisch wirken können, doch an ihr war es einfach nur schick.

Darunter trug sie ein strenges Kostüm und Nylons, deren Knistern ich hören konnte, als sie die Beine übereinander schlug. Besonders anziehend war ihr voller roter Mund. Sofort begann ich davon zu träumen, wie sie sich eine schlanke weiße Zigarette zwischen diese sinnlichen Lippen steckt, gierig daran saugt und den Rauch wieder ausbläst.

Allerdings musste ich eine ganze Weile warten, bis es endlich soweit war; ich war schon ganz aufgeregt und hatte nasse Hände, zitterte in einer Mischung aus Vorfreude, 
Angst und Erregung. Glücklicherweise war ich vorbereitet, und als sie ihre Zigarette aus einem silbernen Etui zog, holte ich mein Feuerzeug hervor und gab ihr Feuer; hoffend, sie werde das Beben meiner Finger nicht bemerken.

Sie dankte mir mit einer erotisch tiefen, passenderweise rauchigen Stimme. Statt sich nun wieder dem Fenster zuzuwenden, wo sie bislang die vorbeirasende Landschaft beobachtet hatte, schaute sie mich nun jedoch an und wendete den Blick nicht von mir ab, während sie an der Zigarettenspitze saugte und dann genüsslich den Rauch wieder ausstieß, nach einem sinnlich tiefen Zug.

Obwohl der Schleier ihre Augen bedeckte, konnte ich sehen, wie es darin aufblitzte. Es war, als wisse sie ganz genau, welche Gedanken mir gerade durch den Kopf schossen. Ja, ich stellte sie mir vor, wie sie mir nackt in einem intimen gemütlichen Raum gegenübersaß, nackt bis auf ihre Nylons und vielleicht den schicken Hut, und mir, während sie rauchte, mit den Fingerspitzen sachte über Arme und Schenkel strich.

Rasch wurde ich hart, und sie schien es instinktiv zu spüren. Wie zufällig bewegte sie die Beine und schlug sie erneut übereinander. Das Knistern des Nylons, die genießerisch um die Zigarette gelegten vollen Lippen, der aufreizende Blick – es versetzte mich in einen Zustand, in dem mein Zittern nicht mehr zu übersehen war.

Noch bevor sie ihre Zigarette beendet hatte, musste ich aus dem Abteil flüchten; sonst hätte ich eine Dummheit gemacht, und entweder sie berührt – oder mich selbst. Im Gang versuchte ich mich bei offenem Fenster ein wenig zu beruhigen und abzukühlen. Als ich einen halt später in das Abteil zurückkam, war die rauchende Lady verschwunden. Dafür lag jedoch auf meinem Platz eine Visitenkarte. Ich halte sie gerade in Händen und überlege, ob ich dort anrufen soll oder nicht ...