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Der Neue

Gleich als der "Neue" das erste Mal in unserem Fußballverein auftauchte, verliebte ich mich in ihn. Ohne mir jetzt große Hoffnungen darauf auszurechnen, ihn je näher, genauer gesagt intimer kennenzulernen. Er sah wirklich toll aus, und bestimmt war er der Schwarm aller Mädchen, so vermutete ich; und so war es auch tatsächlich. Allerdings schien er sich für Girls gar nicht zu interessieren. Ein Interesse an Gaysex Kontakten, so wie es bei mir vorhanden war, konnte ich jedoch ebenfalls nicht feststellen.

Nein, der Neue war ganz bestimmt keiner von uns Gaysex Boys, und ganz bestimmt war er nicht aus auf Gaysex live, sondern ausschließlich aufs Fußballspielen. Okay, um Gays privat zu treffen war ich auch nicht im Verein; dafür wich ich lieber auf den Gay Telefonsex aus. Die Telefonsex Gays waren die einzigen, mit denen ich jemals schon den Gaysex live erlebt hatte. Ansonsten war es in unserer kleinen Stadt eher noch immer ziemlich verpönt, ein Gay zu sein.

Von daher suchte ich meine Gaysex Kontakte nicht offen. Noch nie hatte ich Gays privat getroffen, sondern wirklich immer nur über den Gay Telefonsex. Das war das Sicherste für Gaysex live. Trotzdem träumte ich natürlich davon, einmal Gay Boys ganz privat zu treffen statt immer nur Telefonsex Gays. Nur, so fürchtete, würde ich dafür gewiss warten müssen, bis ich in einem Jahr mit Anfang 20 mit meinem Studium in einer großen Stadt anfangen konnte.

Trotzdem ging mir der Neue in unserer Fußballmannschaft nicht aus dem Kopf. Ich träumte sogar von ihm, und es waren so erotische Träume, dass ich davon ab und zu sogar einen heimlichen Abgang im Schlaf hatte. Okay, wenn man gerade 19 ist, ist das nichts Besonderes; da ist man eigentlich ständig geil. Geil auf Girls, wie die meisten Jungs, oder eben geil auf Boys – wie ich.

Dummerweise war der Neue so verschlossen, dass es unmöglich war,

ihn auch nur auf rein freundschaftlicher Basis näher kennenzulernen. Wie andere Jungs auch, versuchte ich es, ihm den Einstieg in unser Team zu erleichtern. Mehrfach lud ich ihn ein, mal zu mir nach Hause, mal ins Kino oder auf eine Pizza, doch immer lehnte er ab.

An einem Abend hatte ich es furchtbar eilig; ich hatte meinem Vater versprochen, noch die Garage aufzuräumen und einiges für den Sperrmüll am nächsten Morgen herauszustellen. Hastig packte ich meine Sachen zusammen. Ich hatte den Platz direkt neben dem Neuen, der vom Trainer ganz ans linke Ende unserer Reihe gepackt worden war auf der Umkleidebank.

Wahrscheinlich war ich einfach ein wenig zu hastig in meinem Einpacken; jedenfalls, statt dass ich schnell alles in meiner Tasche hatte, riss mir der Reißverschluss, und der gesamte Inhalt fiel heraus – meine schmutzigen Fußballklamotten, meine Trinkflasche und ein paar Bücher. Unter denen war auch ein Männermagazin; allerdings keines der üblichen Männermagazine mit nackten Mädchen und so, sondern ein Gay Magazin. Ich hoffte, dass niemand das Cover gesehen hatte, raffte schnell alles wieder zusammen, presste die Tasche an mich und rannte los.

Außer dass ich mir ein wenig Sorgen machte, wegen des Gaysex Magazins "entdeckt" und als Gay enttarnt worden zu sein, machte ich mir über den Vorfall weiter keine Gedanken. Bis mich dann nach dem nächsten Training der Neue ganz überraschend zu sich nach Hause einlud. Meine Überraschung wich schlagartig Verstehen, als ich auf dem Regal in seinem Zimmer mehr als nur eines dieser Gay Magazine entdeckte. Mein kleiner Unfall hatte das Eis gebrochen – und jetzt gestand er mir auch, dass er sich, so wie umgekehrt ich in ihn, auf Anhieb in mich verliebt hatte. Nur hatte er sich als Closet Gay ebenso wenig wie ich getraut, vorher damit herauszurücken.