"Darf ich Sie um diesen Tanz bitten?" So hat es angefangen mit uns beiden. Sehr altmodisch, sehr romantisch. Mir war die hübsche Lady gleich aufgefallen, auf der kleinen, recht intimen Party in meinem Lieblingslokal, wo alle paar Wochen einmal eine Art Tanzabend veranstaltet wird. Eine Veranstaltung, wo ich nur selten fehle, denn ich tanze, sehr ungewöhnlich für Männer, unglaublich gerne.
Ebenso wie das sexy Girl, das meine Einladung sofort und dankend annahm. Sie war eine hervorragende Tänzerin, wie ich gleich feststellen konnte. Dabei tanzten wir beide nicht weitgehend frei nach eigenem Gusto, wie die meisten anderen auf der Tanzfläche, sondern richtig korrekt, mit den Tanzschritten, wie sie sein müssen. Bei unserem Rock'n'Roll waren wir so gut, dass die meisten anderen sogar aufhörten zu tanzen und uns einfach nur zusahen. Sogar jede Menge Beifall bekamen wir anschließend.
Eigentlich war ich nach diesem wilden Tanz schon weitgehend geschafft und hätte gerne eine pause gehabt, aber ich wollte meine Partnerin so schnell nicht wieder aufgeben – sie gefiel mir nämlich mit jeder Minute besser. Und sie hatte noch keine Lust, zwischendurch etwas zu trinken.
Erst nach einer weiteren Viertelstunde Tanzen durfte ich mich kurz ausruhen, während wir ein Glas Sekt tranken. Dabei unterhielten wir uns das erste Mal richtig – beim Tanzen ist das kaum möglich -, und ich bemerkte, was für eine tiefe, erotische Stimme sie hatte. Überhaupt war eigentlich alles an ihr erotisch; ihre schlanken und dennoch für eine Frau sehr kräftigen Beine in Nylons, ihr hautenges Kleid aus einem schwarzen, glänzenden Stoff, ihre nicht allzu großen Titten – genauso mag ich Titten, wenn sie klein und fest sind -, ihre ganze Art, sich zu bewegen.
Wir beschlossen, uns beim Vornamen zu nennen – ihrer war Yvonne – und tranken Brüderschaft, mit einem sehr leidenschaftlichen Kuss. Yvonne gönnte mir jedoch keine lange Pause, sondern wollte bald weitertanzen. Langsam kam ich an die Grenzen meiner körperlichen Leistungsfähigkeit und war deshalb unendlich froh, als endlich ein paar langsamere Tänze gespielt wurden.
Irgendwie ergab es sich dabei von selbst, dass ich sie an mich zog. Die Stimmung zwischen uns war mittlerweile gewaltig aufgeheizt, und ich war mir ganz sicher, wo unser Abend enden würde – miteinander im Bett. Falls ich mich beim Tanzen nicht so verausgabt hatte, keine Kraft mehr für den Sex zu haben ...
Enger und immer enger zog ich sie an mich. Und erstarrte. Das, was ich da gegen meinen Schritt fühlte, das war ganz unverkennbar genau dasselbe, was bei mir schon eine ganze Weile versuchte, das enge Gefängnis der eleganten schwarzen Hose zu sprengen; ein harter Schwanz.
Zuerst war ich völlig entsetzt, wollte flüchten – doch sie hielt mich fest, rieb sich auf einmal an mir. Mein Schwanz, der sich im ersten Schreck ganz klein gemacht hatte, wuchs schnell wieder. Und was soll ich sagen – der Abend endete genauso, wie ich es vorhergesehen hatte – im Bett, mit Sex. Nur war es eben Transensex, kein normaler Heterosex.
Bis auf einen Transen Porno, den ich irgendwann mal angeschaut habe, hatte ich mit Transvestiten und Trans Sex noch keinerlei Erfahrung. Aber was nicht war, das konnte ja noch werden; und dank Yvonne wurde es auch. Zum Glück hatte sie – er? – sich in mich ebenso verliebt wie ich mich in sie. Für mich hat Yvonne sogar den Transen Telefonsex aufgegeben, wo sie früher ihre Transen Sex Träume erfüllte, weil sie mit mir, wie sie meinte, vollauf ausgelastet sei.
Ja, und morgen Abend gehen wir wieder auf eine Party; allerdings diesmal auf eine ganz andere. Eine geile Transen Party, wie Yvonne mir verraten hat, wo ich lauter private Transen treffen kann. Soweit es um Trans Sex geht, da werde ich allerdings treu bleiben; den Transen Sex habe ich vor, ausschließlich auf Yvonne zu beschränken.
