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Chefin in Strapsen

Meine Chefin trägt Strapse. Als ich das das erste Mal entdeckt habe, musste ich wirklich an mich halten und ganz schnell wieder aus dem Zimmer verschwinden, damit sie meine Erektion nicht bemerkt. Ich liebe nämlich Girls in Strapsen und Frauen in Strapsen. Strapse Strümpfe finde ich einfach um ein Vielfaches erotischer als die sonst heutzutage so beliebten halterlosen Nylonstrümpfe. Geile Strapse machen für mich die Erotik der Nylonstrümpfe erst perfekt.

Auch wenn man es, von außen betrachtet, in normaler Kleidung statt in sexy Dessous, ja zunächst gar nicht merkt, ob man Frauen in Strapsen vor sich hat oder Girls in halterlosen Strümpfen. Auf den ersten Blick sehen Strapse Strümpfe genauso aus wie halterlose; erst wenn sich der Rock hebt, weiß man dann, ob man geile Strapse vor sich hat und Girls in Strapsen oder nur das feste Gummiband von halterlosen Strümpfen.

Bei meiner Chefin hat sich der Rock gehoben, als sie auf eine Leiter stieg, um etwas aus dem obersten Regal der Ablage zu holen. Sehr lang war ihr Rock vorher schon nicht, gerade mal ausreichend, geile Strapse zu verdecken, die dabei dann voll sichtbar wurden. Wäre sie nicht meine Chefin gewesen, ich hätte sofort eine Bemerkung gemacht; aber als Angestellter gegenüber seiner Chefin ziemt sich das ja nicht. So habe ich nur ganz leise das Zimmer wieder verlassen.

Als ich kurz darauf wiederkam – diesmal klopfte ich an, denn ich wollte zwar einerseits die Frage geklärt haben, mit der ich vorhin zu ihr gekommen war, andererseits aber nicht wieder in eine so intime Situation hineinplatzen – saß sie am Schreibtisch, und von den Strapsen war nichts mehr zu sehen. Ich erwähnte sie selbstverständlich nicht, und sie hatte von meinem kurzen Blick darauf ja ersichtlich nichts mitbekommen. So dachte ich wenigstens – doch ich täuschte mich.

Denn, es war am Tag darauf, ich saß nun meinerseits an meinem Schreibtisch, da kam meine Chefin herein.

 

Ohne anzuklopfen, so wie das bei uns im Büro eigentlich auch üblich ist; sonst wäre ich ja ebenfalls nie aus Versehen hineingeplatzt, als sie am Tag zuvor so erotisch ihre Strapse gezeigt hatte. Irgendetwas hatte sie mit mir zu besprechen. Es war etwas sehr Wichtiges und ging um den Jahresabschluss, doch ich konnte mich überhaupt nicht auf ihre Worte konzentrieren.

Denn wie zufällig hatte sie ein Bein hochgestellt auf die Kisten, die neben meinem Schreibtisch standen, und auch wenn ich ihre Strapse noch nicht wirklich sehen konnte, ahnte ich sie dennoch – und das machte mich ganz kirre. Zumal als sie dann noch, ebenfalls wie zufällig, mit ihren Händen die Nylonstrümpfe entlang strich und immer genau am Rocksaum stoppte.

Allerdings – irrte ich mich, oder war der Rocksaum gerade eben ein Stückchen höher gerutscht? Auf einmal konnte ich nun einen dünnen Streifen weiße Haut oberhalb der schwarzen Nylons sehen, und auch ein Stück vom Strumpfband. Mit Gewalt versuchte ich wegzuschauen und meine Gedanken auf das zu richten, was meine Chefin mir Wichtiges zu sagen hatte.

Vergebens; schon einen Wimpernschlag später war mein Blick wieder an ihrem Rocksaum gelandet, der mir nun noch höher hinaufgerutscht zu sein schien. Ja, ganz eindeutig – die Strapse waren nun schon richtig zu sehen. Ich musste schlucken. Krampfhaft überlegte ich, ob meine Chefin einfach nur so verspielt war, dass sie es schlicht nicht lassen konnte, ihre körperlichen Reize vorzuzeigen – das erklärte ja auch sehr gut die Tatsache, dass sie Miniröcke, schwarze Nylons und Strapse trug – oder ob sie das alles absichtlich tat, um mich zu provozieren.

Der Blick, den sie mir kurz vor dem Hinausgehen zuwarf, als der Rock wieder ordentlich ihre Beine bedeckte, schien mir auf letzteres hinzuweisen. Nur zu was wollte meine Chefin mich provozieren? Ich werde versuchen, es herauszufinden.