PEITSCHE

ZÜCHTIGUNG - PEITSCHENLADY
AUSPEITSCHUNG AM TELEFON

TELEFONSEX

Züchtigung und Auspeitschung, das erwartet dich bei der Domina mit der Lederpeitsche.
Das ist noch immer das liebste Folterwerkzeug aller Dominas – die Peitsche. Bei einer Domina mit Peitsche wirst du meistens eine wahre Vielfalt an Peitschen bewundern können; von der Streichelpeitsche aus Wildleder über die mehrsträngige Lederpeitsche, die man manchmal auch neunschwänzige Katze nennt, bis hin zur echten Bullenpeitsche – mit der allerdings nicht jede Domina die Bestrafung ihrer Sklaven wagt, denn die Bullenpeitsche, das bedeutet schon Auspeitschung extrem. Meistens wird dein blanker Hintern bei einer Auspeitschung nur die normale Lederpeitsche erfahren. Wenn deren Schnüre geflochten oder geknotet sind, wird die Domina mit Peitsche dir allerdings auch dabei schon echte Folterqualen zufügen können, die dich dazu bringen, sie anzuflehen, die Peitsche wegzulegen. Doch eine Domina mit Peitsche verzichtet nie auf ihr liebstes Spielzeug, die Peitsche.

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Die zweckentfremdete Peitsche

Wie ich jetzt erfahren habe, muss eine Peitsche nicht unbedingt ausschließlich der Züchtigung und Auspeitschung der Sklaven dienen. Es gibt auch noch ganz andere Zwecke, zu denen eine Domina mit Peitsche ihr liebstes Folterwerkzeug einsetzen kann. Weniger ein Folterwerkzeug ist die Peitsche allerdings auch bei der Form der Anwendung nicht, zu der meine Peitschen Herrin mich manchmal zwingt.

Und übrigens, damit ihr keinen falschen Eindruck von meiner Sklavenerziehung bekommt – natürlich dient die Peitsche meiner Peitschen Domina oft genug auch dem Ziel, für das sie ursprünglich gedacht wird. Bei manch einer harten Züchtigung hat die Lederpeitsche schon meinen nackten Rücken und Po mit roten Striemen versehen, und ich weiß sehr wohl, was eine richtige Auspeitschung ist.

Meine Herrin liebt inzwischen die Peitsche aber nicht nur aus dem Grund, weil sie so hervorragend zur Züchtigung geeignet ist. Oder eigentlich sollte ich gar nicht sagen die Peitsche, denn meine Herrin besitzt eine ganze Sammlung verschiedenster Peitschen, eine grausamer als die andere. Am meisten fürchte ich übrigens, wenn es um eine Auspeitschung geht, die Gummipeitsche mit den geknoteten Strängen.

Für die andere Form der Folter allerdings, die meine Peitschendomina sich ausgedacht hat, ist eine einfache Lederpeitsche geeigneter, und zwar am besten eine mit Strängen, die nicht geflochten oder geknotet sind, sondern ganz glatt. Eigentlich reicht sogar ein einziger Lederstrang aus; und genau eine solche Peitsche, eine Art kleiner Bullenpeitsche, Reitpeitsche oder Zirkuspeitsche, besitzt meine Herrin natürlich auch.

Schon sehr früh ist es ihr aufgefallen, dass ich mich oft nicht richtig gerade halte. Nun ist das, wenn ein Sklave kniet, kein großes Problem; dann muss er den Blick ohnehin gesenkt halten, und eine krumme Haltung dient der Sache eher, als dass sie etwas schadet. Nun sind meine Herrin und ich aber nicht immer nur als Domina und Sklave unterwegs;

 

 

nicht überall, wo wir uns gemeinsam in der Öffentlichkeit sehen lassen, liege ich ihr kniend zu Füßen. Ja, und dann fällt meine alles andere als perfekt gerade Haltung eben doch auf.

Anfang bemühte sich meine Herrin mit geflüsterten Anweisungen darum, mich zu einer aufrechteren Haltung zu animieren; das hielt jedoch meistens nicht lange vor. Dann kam sie auf die Idee, mir ein Korsett anzulegen, das automatisch für eine gerade Haltung sorgt. Wenn sie das Korsett jedoch nicht so eng schnürte, dass ich schon nach kürzester zeit keine Luft mehr bekam, konnten auch die Stahlstäbe eines Herrenkorsetts nur unzureichend Abhilfe schaffen.

Dennoch wurde das Korsett nicht ausrangiert; es blieb bis heute im Dienst. Nur überlegte meine Herrin sich einen weiteren kleinen Trick, der seine Wirkung verstärkte. Wenn sie mir jetzt das Korsett anlegt, dann zieht sie es über eine Peitsche – und damit ist mir jede andere als eine gerade Haltung absolut unmöglich, selbst wenn das Korsett locker genug geschnürt ist, mir das Atmen und sogar das Essen zu ermöglichen.

Ihr versteht nicht ganz, wie das funktioniert? Nun, es ist so – zuerst nimmt meine Herrin den Strang der Lederpeitsche und bindet ihn fest um meine Eier; so, dass nur noch wenig Strang übrig bleibt. Dann führt sie den Peitschenstiel durch meinen Schritt auf meinen Rücken. Der Rest des Stranges schneidet dabei tief zwischen meine Pobacken ein.

Ja, und den Peitschenstiel legt meine Herrin mir dann gerade über das Rückgrat, bevor sie das Korsett fest um mich schließt. Wer versuchen sollte, in diesem Zwangsapparat den Rücken krumm zu machen, wird schnell eines Besseren belehrt und bleibt lieber aufrecht. Außerdem sorgen die Verschnürung der Hoden und der Strang zwischen den Pobacken für ständige Aufmerksamkeit des Sklaven. Damit ist eine gerade Haltung endgültig sichergestellt – dank einer Peitsche, und ganz ohne Züchtigung. Die mir meistens allerdings nachher dennoch blüht, aber das ist eine ganz andere Geschichte.