ZOFE

AUSBILDUNG ZUR ZOFE - DEVOTE LUSTSKLAVIN
DEVOTE LATEX UND LACK ZOFE

TELEFONSEX

Devote Latex und Gummi Zofe sucht den Meister zur Erziehung zu seiner Sexsklavin.
Fühlst du dich einer der anspruchsvollsten Aufgaben eines dominanten Herrn und Meisters gewachsen – der Erziehung zur Zofe? Wenn du schon immer eine devote Zofe haben wolltest, vielleicht sogar eine Latex Zofe, dann findest du hier willige Girls, die ganz begierig darauf sind, ihre Ausbildung zur Zofe bei dir zu beginnen. Täusch dich nicht – so eine Erziehung zur Zofe ist auch für den Master recht anstrengend. Aber die Anstrengung lohnt sich, denn danach steht dir eine devote Zofe für alles zur Verfügung, worauf du Lust hast. Ja, dann ist sie deine Lustzofe, nach ihrer Ausbildung zur Zofe. Ob als Latex Zofe oder sonst – du kannst dann alles mit dir machen. Und als Zofe hilft das devote Girl dir auch gerne dabei, eine weitere Ausbildung zur Zofe zu beginnen, bei einem anderen devoten Girl. Dann kannst du dich sogar von zwei Sexsklavinnen verwöhnen lassen – ein Paradies für jeden dominanten Mann.

09005 - 22 55 60 12
€ 1,99/Min. im dt. Festnetz, Mobil max. € 2,99/Min.

SEXGESCHICHTE

DEVOTE ZOFE - LUSTSKLAVIN
AUSBILDING ZUR ZOFE
SEXGESCHICHTEN

Zofe und Sklavin

Süß sieht sie aus, meine kleine Zofe, in ihrer knappen Dienstmädchen-Uniform mit dem weißen Schürzchen mit Spitzen. Das weiße Schürzchen ist aus glänzendem Satin. Die Dienstmädchen Uniform selbst ist natürlich aus Latex, denn ich liebe Latex. Deshalb habe ich mir meine Zofe auch zur Latex Zofe ausgebildet. Während ihrer Ausbildung zur Zofe hat sie es gelernt, dass sie sich in ihrer Kleidung streng nach meinen Wünschen richten muss – und meine Wünsche haben meistens ein Latex Outfit als Ziel. Nur so ist sie ja auch eine richtige Latex Zofe.

Übrigens ist es eine sehr devote Zofe; ihre Erziehung zur Zofe war nicht schwer. Sie hat mir von Anfang an aufs Wort gehorcht, und jetzt ist sie als devote Zofe ein echtes Schmuckstück für meinen Haushalt. Bei dem, was ich meiner Zofe jedoch heute abverlangen werde, in einer etwas extremeren Fortsetzung ihrer Erziehung zur Zofe, da wird sie bestimmt zunächst Widerstand leisten, den ich brechen muss.

Nun, wir werden es sehen. Ich rufe meine Zofe herbei. Sie nähert sich mir mit gesenktem Blick und knickst vor mir. So tief, dass es schon beinahe ein Knien ist. "Du weißt, dass ich dich zur Zofe ausgebildet habe, und nicht nur zu einer devoten Lustsklavin?" beginne ich. Sie nickt, ohne mich anzusehen, und sagt leise: "Ja, mein Herr."

So ist es brav. "Eine Zofe zu sein bedeutet nun aber nicht nur", doziere ich, "deinem Herrn und Meister jederzeit zu Willen zu sein. Als Zofe hast du noch eine andere Aufgabe. Kannst du dir denken, welche Aufgabe das sein könnte?" Sie zieht hörbar die Luft ein. Die Frage ist ihr unangenehm, denn sie kennt die Antwort genau. Ich habe es ihr oft genug erklärt, zu welchem Zweck ich ihre Ausbildung zur Zofe begonnen habe. Doch sie will nicht so recht mit der Sprache hinaus.

"Nun?" forsche ich ungeduldig. "Ich – ich soll meinem Herrn helfen", sagt sie nun stockend, "eine andere Frau zur Sexsklavin zu erziehen." Zufrieden lehne ich mich zurück. "Genau. Ich habe für heute Abend ein Girl einbestellt, dessen innigster Wunsch es ist, die Lustsklavin eines dominanten Mannes zu werden.

 

Und du wirst mir dabei helfen, sie zur Sklavin abzurichten."

Ein leiser Laut meiner Zofe lässt mich aufschauen. Flehentlich schaut sie mich an, obwohl sie eigentlich die Augen niedergeschlagen zu halten hat. "Bedeutet das, dass in Zukunft diese Lustsklavin und nicht mehr ich zuständig bin für Ihre intimsten Bedürfnisse, mein Herr?" Noch nie hat meine devote Zofe es gewagt, ohne meine Erlaubnis zu sprechen. Es trifft sie sehr, dass sie Konkurrenz bekommen soll. Dabei ist eine Sklavin eigentlich keine Konkurrenz für eine Zofe, sondern eher eine weitere Gespielin, eine Gespielin, an der auch sie sehr viel Spaß haben kann.

Doch das werde ich meiner Zofe erst beibringen müssen. Ich will nicht gleich zu hart sein; deshalb werde ich ihr mit einem kleinen Bonbon die harte Grausamkeit versüßen, die ihr ihrer Meinung nach am Abend bevorsteht; die Tatsache, dass ihr Herr und Meister sich mit einer anderen Frau befasst, sich von einer anderen Frau berühren und vielleicht sogar verwöhnen lässt.

"Möchtest du es denn nicht, dass dein Herr von zwei Frauen auf einmal verwöhnt wird?" frage ich hinterhältig. Ich weiß ja genau, dass sie schon jetzt eifersüchtig ist, wo sie die neue Sexsklavin noch nie gesehen hat. "Dabei ist das für einen Mann doch der höchste erotische Genuss."

"Nein- doch, ach ..." stammelt sie, und dann sagt sie auf einmal sehr forsch: "Mein Herr, wenn sie es mir erlauben, allein diejenige zu sein, die ihre intimsten erotischen Bedürfnisse erfüllt, werde ich mir größte Mühe damit geben, die neue Sklavin zu allen anderen Diensten zu erziehen, die Sie von ihr wünschen."

Es klingt wie eine kleine Erpressung; aber eigentlich hatte ich mir das auch genauso vorgestellt. Und ich bin sicher, meine Zofe wird sich jetzt ab sofort noch viel mehr Mühe damit geben, mich mit ihrer Zunge zufriedenzustellen.