Ich habe ja schon viel erlebt, wenn ich, meistens sonntags, so im Wald unterwegs war. In der Woche muss ich einfach soviel arbeiten, da gibt es kaum Freizeit. Und wenn ich dann, meistens spät abends, völlig erschöpft aus dem Büro komme, bin ich durchweg viel zu erschöpft, dann noch einen Waldspaziergang zu machen, um auf andere Gedanken zu kommen. Außerdem ist ein Waldspaziergang im Dunkeln ja auch eher unheimlich als reizvoll.
Samstags muss ich dann die ganzen Dinge erledigen, zu denen ich in der Woche nicht komme – einkaufen, Wäsche waschen, putzen und Staub wischen und solche Dinge -, aber sonntags, da habe ich den ganzen Tag für mich, und das koste ich in vollen Zügen aus. Wenn das Wetter nur einigermaßen erträglich ist, beginnt das mit einem sehr ausgedehnten Waldspaziergang.
Dabei sehe ich dann oft Waldtiere, entdecke seltsame Plätze, die geheimnisvoll anmuten, kehre ein in versteckten Waldlokalen, treffe auch mal den einen oder anderen weiteren Spaziergänger, mit dem ich mich ab und zu sogar ein bisschen unterhalte. Was ich aber noch nie gesehen habe, auf einem dieser Spaziergänge, das waren Wald Nymphen. Obwohl es die ja angeblich geben soll. Und nun habe ich auch den handfesten Beweis für die Existenz dieser Nymphen.
Es war wieder einmal Sonntag und dabei strahlender Sonnenschein. Kaum war ich aufgewacht, machte ich mich fertig und begann meinen Spaziergang. Irgendwie muss ich mich verlaufen haben; ich träumte so vor mich hin, und auf einmal erkannte ich die Umgebung nicht mehr. Einen Augenblick lang geriet ich beinahe in Panik, doch dann hörte ich auf einmal Stimmen. Weibliche Stimmen, um genau zu sein. Sehr junge weibliche Stimmen ...
Ich strebte rasch in Richtung der Stimmen. Die erste junge Nymphe entdeckte ich ganz überraschend vor mir auf einem Baumstamm.
In Gedanken versunken saß sie da, nur mit einem dünnen Kleidchen, und träumte vor sich hin.Ich hatte beinahe Angst, die junge Nymphe zu stören, da gesellte sich eine zweite junge Nymphe dazu, die sich neben die andere setzte und sie küsste.
Bald stellte ich fest, die zwei waren nicht einfach nur süße Nymphen, sondern auch regelrecht sexgeile Nymphen. Denn nach dem Kuss ging die zweite der ersten sofort an die Titten, und danach schob sie ihr den ohnehin kurzen Rock hoch und streichelte das, was sie darunter vorfand. Dabei wurde sie hörbar immer erregter; beide sexgeilen Nymphen stöhnten, zuerst leise, dann immer lauter.
Ich wagte mich nicht zu rühren und stand stocksteif da, um die so nach Sex geilen Nymphen nicht auf mich aufmerksam zu machen und ihre Liebesspiele nicht zu unterbrechen. Bald gesellte sich eine dritte geile Nymphe dazu, und diese Waldfeen schienen nicht nur einfach Sex geil, sondern auch dauergeil zu sein, denn schon wurde die dritte in das erotische Spiel mit einbezogen.
Mir wurde es immer enger in der Hose beim Zuschauen. Ich bedauerte es sehr, dass diese sexgeile Nymphen keine dauergeilen Nymphomaninnen waren, die so gierig und eifrig über mich herfielen, statt übereinander. Bei der Vorstellung, nicht einfach nur Nymphen, sondern wirklich eine Nymphomanin neben der anderen vor mir zu haben, die mich entdeckten und dann mit mir spielten, musste ich mir einfach in den Schritt fassen. Es gelang mir, mich zu befriedigen, während ich das Lesbenspiel der Nymphen beobachtete, ohne sie auf mich aufmerksam zu machen.
Später traf ich die drei jungen Girls dann auf einem Waldweg wieder, wo sie mich freundlich, aber leider recht gleichgültig begrüßten, die Arme umeinander geschlungen. Nein, eine Nymphomanin war leider tatsächlich keine von ihnen – als Mann schien ich sie überhaupt nicht zu interessieren. Was wirklich höchst bedauerlich war.
